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Nordblut - Für Jene, Die Den Ahnengeist Wahren (Full Album)
Playing Next: Liege Lord- Freedom's Rise (FULL ALBUM) 1985
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Artist : Nordblut
Album : Für Jene, Die Den Ahnengeist Wahren
Nordblut is a rare pagan neofolk band from germany
Their website : http://www.nord-blut.de/
Lyrics :
Unser Erbe
1:
Hört die Bardenklänge,
lauscht der Weiber Gesänge,
kommt mit auf eine Reise.
In die Heimat der Ahnen,
ins Reich der Germanen,
hier erzählt man die uralte Weise.
2:
Wir wollen sie melden,
die Sagen der Helden.
So geloben wir den Ahneneid.
Hört her ihr Christen,
es gibt Antagonisten
einst naht der Rache Zeit.
3:
Du mein Erbe
wirst wenn ich sterbe
das Banner halten im Wind
und aus vollster Kehle,
aus allertiefster Seele,
diese Lieder singen, mein Kind.
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Rabenbanner
1:
Voran, voran,
ein Ruf erhallt.
Tausend Mann
Und keiner wird alt.
Allvater, dein Wort
führen wir zur Tat,
fegen die Lüge hinfort
die goldene Zeit naht.
Ref:
Unter dem Rabenbanner
Zu Lobgesang und Ruhm.
Kraftvoll wie Thors Hammer.
Isengards Heldentum
2:
Für die Sache,
die wir ewig wahren.
Wir sind die Rache
unserer Vorfahren.
Wir werden uns rächen
für all die Tyrannei,
lasst uns brechen
das Kreuz entzwei.
3:
Eine klaffende Wunde
Bringt mich zu Fall.
Meine letzte Stunde,
es naht Walhall.
Auf nach Asgard
In die Ahnen reihen.
Zur Heldenheimat,
meine Klinge Odin weihen.
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Julfest
1:
Des Winters weißes Kleid
Bringt Kälte und Dunkelheit.
„Väterchen Frost will uns quälen\",
höhnen der verstoßenen Seelen.
Doch naht die Wintersonnenwende,
der Dezember geht zu Ende.
Ref:
Holt das Holz aus dem Wald,
ein Julfeuer wird entfacht.
Vertreibt den Winter, der so kalt,
sehet die Sonne erwacht.
Schmückt das Haus mit grünen Pflanzen,
genießt den Honigwein.
Lasst uns fröhlich Feiern und Tanzen,
spürt der Sonne schein.
2:
Die Natur nimmt ihren Lauf,
die Schneedecke taut auf.
Männer bestellen ihr Feld.
Sie wissen, dass die Ernte gut ausfällt,
denn sie haben nach der Zukunft gefragt
und die Runen haben sie vorausgesagt.
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Erwachen
1:
Der einäugige mit weißem Bart
wacht auf Hlidskjalf in Asgard.
Seine Raben bringen ihm die Kunde,
von Midgards finstrer Stunde.
Wut und Zorn erfüllen seinen Blick,
er ist verbittert und traurig.
Sein Volk hat sich ihm abgewendet.
Fesseln aus Gold haben geblendet.
2:
So sendet der Alte Elend und Not,
schickt der Erde Plagen und Tod.
Da erinnert man sich dem Urglauben
langsam öffnet das Volk die Augen.
Man besinnt sich der Heidenlehre,
wieder belebt Stärke und auch Ehre.
Am Flammenaltar im Mondesschein
„ lasst uns wieder hungrig sein\".
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Märtyrer
1:
Du bist fast der letzte deiner Art,
erdverwachsen und ungebrochen.
Du weißt das bald dein Tode naht.
Man brach dir ach so viele Knochen.
Doch rotz all ihrer Foltertaten
ließest du nie einen Zweifel aufkommen.
Nie würdest du dein Heiligland verraten,
hat man dir auch fast alles genommen.
2:
Du entsinnst dich deinem geliebten Weib,
die Axt trennte den Kopf von ihren Leib.
Nicht anders erging es deinem Kind.
ihr Flehen trägt hinfort der Wind.
Unzählige Tränen hast du für sie geweint,
doch bald seid ihr wieder vereint.
Du nimmst jeden Hieb mit einem Lachen hin,
denn im Geiste bist du längst bei Odin.
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Für jene, die den Ahnengeist wahren
1:
Ein Lied für jene, die den Geist der Ahnen
auch heute noch wahren.
Nicht für jene, die mit Blutkriegsfahnen
verehren Verbrecher Vorfahren.
2:
Für die Kämpfer, die in diesen Tagen,
das Haupt nicht gesenkt
und den Fremdglauben hinterfragen,
den man uns hat aufgedrängt.
Ref:
Hugin, Munin, kündet Vater Wotan
was sich am Horizont zusammenbraut.
Gnadenlos wütet einst ein Orkan
Und dann der neue Morgen graut.
3:
Es werden die Kinder, unsere Guten
Mit geistigem Gift genährt.
Sie müssen für die Feigheit bluten,
jener die sich nicht erwehrt.
4:
Seid gewiss es kommt die Zeit
unser Volk wird zusammen
sich erheben in das Licht der Freiheit
und den Feind holen die Flammen.
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